Gestern ein Stapelteil, heute eine technische Isolation, morgen eine Styropor-Palette: Styropor (Airpop, EPS) gliedert sich in die Kreislaufwirtschaft ein und leistet damit einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Der wandlungsfähige Werkstoff Styropor schützt nicht nur stoßsicher verpackte und isolierte Produkte, er lässt sich auch noch bis zu siebenmal ohne Verluste recyceln. Dabei wächst der Recyclinganteil im Styropor stetig an. So können aktuell Formteile mit 35 % Recyclingmaterial hergestellt werden – mehr als ein Drittel des produzierten Styropors wurde also bereits verwendet.
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Styropor und Umweltschutz
Umweltfreundlich auf mehreren Ebenen: Nicht nur seine Recyclingfähigkeit macht Styropor umweltverträglich. Es hat unter den Verpackungsmaterialien auch hinsichtlich Stoßabsorption, Isolationsleistung und Abriebschutz die Nase weit vorn. Zudem spart Styropor Transportkosten und CO2-Emissionen ein, da es wesentlich weniger voluminös und viel leichter ist als die meisten anderen Materialien. Und auch bei der Herstellung einer EPS-Verpackung entstehen viel weniger CO2-Emissionen und es wird weniger Energie und Wasser benötigt als bei funktionsgleichen Kartonagen.
Vorteile von recyceltem Styropor
Umweltschutz:
Styropor ist gut recyclingfähig
Anstieg:
Recyclinganteil bei Styropor wächst
weniger CO2:
emissionsarm in der Produktion
ressourcenschonend:
umweltfreundliche Produktion
bruchsicher:
stoßdämpfender als andere Verpackungen
Transportstar:
wenig CO2 durch wenig Gewicht und Volumen
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